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T-Shirt Damen

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Wir alle haben mindestens eines im Schrank, wir alle lieben sie und kaum ein Kleidungsstück passt sich so gut jedem Anlass an wie das T-Shirt. T-Shirts gibt es in jeder Farbe, mit Druck, ohne Druck und für jeden erschwinglich. T-Shirts sind fantastische Allrounder, gute Basics oder echte Hingucker. Sie begleiten dich im Alltag, im Job oder in den Club. Ganz egal was du vorhast, dein T-Shirt macht es mit. In den letzten Jahrzehnten hat es das T-Shirt geschafft, vom Unterhemd zum zeitlosen und generationsübergreifenden Kleidungsstück zu werden.

Bei uns findest du Damen T-Shirts deiner liebsten Marken immer im Angebot. Nike T-Shirt Damen oder adidas T-Shirt Damen, bei uns wirst du sicherlich fündig

Ein T-Shirt für alle Fälle

Du findest bei uns selbstverständlich nicht nur T-Shirts für den Alltag, sondern auch für eine Vielzahl an sportlichen Aktivitäten. Unsere funktionellen Sport T-Shirts Damen begleiten dich beim Joggen, zum Yoga oder ins Fitnessstudio und lassen dich nie im Stich.

Lässige T Shirts sind aber auch eine hervorragende Ergänzung zu deiner liebsten Jeans, dem luftigen Sommerrock oder den neuen Shorts, die du so magst. Ganz egal ob Restaurantbesuch, ein Tag mit Freundinnen oder der Ausflug an den Strand, ein Damen T-Shirt passt einfach immer.

Für Damen gibt es nicht nur klassische T-Shirts, sondern auch T Shirt Kleider Damen, die dir einen lässigen Look verleihen, unfassbar bequem und trotzdem cool sind.

Welches Material für welchen Zweck?

Aus welchen Materialien dein T-Shirt besteht, ist enorm wichtig. Das T-Shirt sollte immer zum Zweck passen. Daher erklären wir dir hier einige Materialien und wofür sie geeignet sind.

Baumwolle

Der Klassiker unter den T-Shirt Stoffen. Baumwolle ist eine rein pflanzliche Faser, die zu einem Stoff gewoben wird. Den großen Durchbruch hatte das T-Shirt als reines Baumwoll-Kleidungsstück und auch heute noch steht das Baumwoll-Shirt ganz oben bei den meisten auf der Liste. Baumwolle ist angenehm auf der Haut, für Sporteinheiten aber ungeeignet, da sich Baumwolle mit Feuchtigkeit vollsaugt.

Viskose

Viskose wird auch als „Reyon“ oder Kunstseide bezeichnet und häufig als günstigere Alternative zu Seide verwendet. Viskose besteht aus chemischen Fasern, die aus Zellulose, also einem pflanzlichen Stoff, gewonnen werden. Viskose bietet ein angenehmes Tragegefühl, verhindert Schweißgeruch und hat eine leicht kühlende Funktion. Ein perfektes Sport T-Shirt Damen also.

Polyester

Polyester gehört zu den Chemiefasern und den Microfasern. Hergestellt wird sie aus Polyethylenterephtalat, oder auch PET. Polyester ist eine sehr feine Faser von hoher Stabilität und Strapazierfähigkeit. Polyester ist atmungsaktiv, nimmt Feuchtigkeit nicht so sehr auf und leitet Schweiß ab. Daher sind T-Shirts mit einem Polyester Anteil perfekt geeignet für Sport und Outdoor-Aktivitäten.

Elastan

Elastan ist eine hoch elastische Kunstfaser, die Kleidungsstücken eine gewissen Elastizität verleiht. Vor allem Hosen, Joggingshosen und Leggings weisen häufig einen Anteil Elastan auf. In der Regel finden sich Anteile von Elastan von 1 bis 30 Prozent, da Elastan in Reinform eigentlich nie verwendet wird. Elastan macht jede Bewegung mit, ist reißfest und leicht.

Modal

Modal wird auch die „bessere Viskose“ genannt und ist ein noch recht moderner Stoff. Modal besteht wie auch Viskoe zu 100% aus Zellulose, sprich Pflanzenfasern. Sie gehören so zu den zellulosischen Chemiefasern. Modallstoffe werden gesponnen und sind glatter, saugfähiger, hitzebeständiger und langlebiger als beispielsweise Viskose oder Baumwolle. Modal ist sehr strapazierfähig, angenehm auf der Haut und besonders für Menschen mit sehr empfindlicher Haut geeignet.

Wie wurde das T-Shirt zum T-Shirt?

Es gibt so einige Geschichten, wie unser liebstes T-Shirt zu seinem Namen kam, einige glaubwürdiger als andere. Fest steht aber, dass der Ursprung des T-Shirts so weit zurück geht, dass wir den genauen Ursprung nicht einmal mehr erahnen können.

Ägypter in T-Shirts

Überlieferungen aus der Antike lassen die Vermutung aufkommen, dass T-Shirt ähnliche Kleidungsstücke schon vor mehr als 2000 Jahren getragen wurden. Zeichnungen auf Papyrusrollen zeigen neben den alten Pyramiden auch Ägypter in Oberbekleidung, die dem heutigen T-Shirt erstaunlich ähnlich sind. Irgendwann wandelte sich das T-Shirt jedoch von der Oberbekleidung in Zeiten der Ägypter zu reiner Unterbekleidung für Frauen und Männer. Lange Zeit verschwand das T-Shirt unter Blusen, Hemden und Pullovern, bis es schließlich wieder auftauchte.

Tee, Tattoos und kratzige Wollhemden

Matrosen in schneeweißen Anzügen stellten die Royal Navy im ausgehenden 19. Jahrhundert sehr schnell vor ein Problem. Mit aufkommendem Tattoo Hype unter Seeleuten blitzten die oft sehr dunklen Tätowierungen durch die dünnen weißen Anzüge und auch zu starke Körperbehaarung, die durchschimmerte, war der Royal Navy ein Dorn im Auge. Kurzerhand wurde sich dazu entschieden, dass die Matrosen unter ihren Hemden weiße wollene Unterhemden mit kurzen Ärmeln trugen, um so den Großteil der Tattoos zu verstecken. Das stieß bei den Matrosen auf wenig Freude. Das lag aber nicht an den T-Shirts an sich, sondern am kratzigen Wollstoff. Die Unterziehhemden juckten, waren viel zu heiß und die Matrosen schwitzten bei der kleinsten Anstrengung.

Nach dem ersten Weltkrieg dann die Erleichterung, die kratzige Wolle wurde durch leichtere Baumwolle ausgetauscht. Matrosen und Militär freuten sich gleichermaßen über die leichten und angenehmen T-Shirts, die sie nun tragen konnten.

Als dann 1860-64 die Strickmaschine von William Cotton erfunden wurde, stand der ersten Massenproduktion des T-Shirts nichts mehr im Wege. Zunächst stellten die sogenannten Rundstrickmaschinen automatisch Strümpfe her und dann auch nahtlose T-Shirts aus Baumwolle. Langsam aber sicher schaffte es das T-Shirt in die Schränke vieler Frauen und Männer, wenn noch immer als Unterbekleidung.

Was das T-Shirt mit dem englischen Tee zu tun hat, ist umstritten. Aber die Geschichte ist wie folgt, Bedienstete des englischen Adels neigten dazu, Teeflecken an den langen Ärmeln ihrer Hemden zu bekommen, wenn sie Tee servierten. Dass das ungern gesehen wurde, versteht sich von selbst und darum trugen Bedienstete zur Tea-Time besagte „Tea-Shirts“, was dann zu „T-Shirt“ wurde. Ob das stimmt oder nicht, können wir dir nicht sagen. Eine gute Geschichte ist es allemal.

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